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Niele Toroni
Abdrücke eines Pinsels Nr. 50, wiederholt in regelmäßigen Abständen von 30 cm

1976
Acryl auf Wachstuch
210 x 155 cm
Sammlung Lambrecht-Schadeberg
© VG Bild-Kunst, Bonn 2021, Foto: MGKSiegen

„Auf dem gegebenen Material wird in regelmäßigen Abständen ein Pinsel Nr. 50 im Abstand von 30 cm aufgetragen.“ Dieser von ihm selbst festgelegten Arbeitsmethode folgt Toroni seit dem Jahr 1967.

An dieses strenge Konzept gebunden, zeigt Toronis Malerei gleichwohl eine erstaunliche Vielfalt an Ausführungen. Farbe, Anordnung, Ort, Untergrund und Größe der formal eingegrenzten Werke variieren. In diesem Beispiel verwendet Toroni ein alltägliches Wachstischtuch.

Zum Untergrund sagt er weiter: „Leinwand, Papier, Wachstuch, Mauer, Fußboden…, der Untergrund ist meistens weiß.“ So wirken seine Werke ebenso vertraut und banal wie fremd und eigentümlich.

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