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Andrea Robbins/Max Becher
Black Cowboys

2009–2015
Archival Inkjet Print
6-teilig, je 49 x 61 cm
Sammlung Gegenwartskunst, erworben mit Mitteln des Freundeskreises
© Andrea Robbins/Max Becher

Robbins/Becher verschmelzen die künstlerischen Traditionen der Dokumentarfotografie mit einem gesellschaftskritischen Ansatz. Sie setzen sich ausführlich und über längere Zeiträume mit den gewählten Themen auseinander.
Im Fall der „Black Cowboys“ zeigen sie eine weitverbreitete amerikanische Kultur, die bisher fast unsichtbar war. Der Mythos des weißen Cowboys, bekannt durch die Western-Filme- und Literatur, überlagerte die Wirklichkeit, nämlich die große Anzahl schwarzer Cowboys. Viele ehemalige Sklaven entschieden sich für diesen harten, aber angesehenen Beruf. Doch auch nach Aufhebung der Rassentrennung lebten sie ihre eigene Cowboy-Kultur mit eigenen Rodeos, Ausritten und Treffen. Während der achtjährigen Entstehungszeit der Serie entstanden 20.000 Fotografien.

Biografie und 1 weiteres Werk, 4 Ausstellungen
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